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Der robuste Wandbaustoff Holzbeton und seine Anwendungsbereiche in der Wärmedämmzeit

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Die Ansprüche an tragende Gebäudewände haben sich seit den 1980er Jahren drastisch verändert. Brauchten Außenwandsteine in der Vergangenheit nur für Solidität und Stabilität zu sorgen, so wird heutzutage vor allem der Wärmeschutz gefordert. In der Konsequenz entwickelte sich über die Jahre aus einem harten Stein ein harter Dämmstoff mit tragenden Eigenschaften zur Erstellung von Gebäudehüllen. Nur bedingt zum vererben geeignet.

Wem diese Leichtbausteine nicht zusagen, der kann auch beim alten schweren “Stein auf Stein“ Bausystem bleiben und bringt nach der Rohbauerstellung noch eine dichte Thermohaut aus Neopor auf die Außenwand auf, verzichtet dafür aber auf die wandgesunde Wasserdampfdiffusion. Die Wahl scheint lediglich zwischen einer Gebäudeaußenwand aus hartem tragenden Dämmstoff, oder einem hartem Stein mit dampfdichter Außenschale zu bestehen. “Massivhäuser“ werden in Deutschland zu etwa 85% auf die eine, oder wie beschrieben, auf die andere Art gebaut.

Und doch gibt es Alternativen zu dem entweder weich oder dampfdicht bauen

Wer kein Risiko bei der Wahl der Wandbauweise eingehen möchte, der baut sicherheitshalber gleich mit dem seit über 60 Jahren bewährten Holzspanstein- Bausystem!

Ein tragendes schlankes Betongitter sorgt für die dauerhafte Gebäudestabilität und wirkt gleichsam als Wärmespeicher.

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