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Tipps für die Reduzierung den Kosten für den Elektriker

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In den letzten paar Jahren hat die Nachfrage für Elektriker stetig zugenommen. Die Suche nach einem guten Elektriker kann jedoch wie eine Nadel im Heuhaufen sein und das, trotz der Tatsache, dass es diese Services fast überall gibt. In den meisten Fällen treffen Sie auf Elektriker, die entweder nicht qualifiziert genug sind, nicht zertifiziert sind oder nicht genug Erfahrung haben, so oder so ist es keine gute Idee, so jemanden einzustellen. Das aus dem Weg - gute Elektriker sind in der Regel teuer. Manchmal bis zu 50% teurer. Aber Sie müssen nicht so viel für ihre Dienste zahlen, wenn Sie wissen, wie man mit ihnen verhandelt und Sie den Kostenvoranschlag, den sie Ihnen geben, verstehen. Sie können erwarten etwa 30% von dem Kostenvoranschlag zu sparen, wenn Sie bereit sind etwas Arbeit auf eigene Faust zu tun.

Holen Sie sich mehrere Angebote

Zu Beginn sollten Sie zunächst eine Vorstellung von den Kosten für die Arbeit haben. Besuchen Sie ein paar nahe Elektriker und kümmern Sie sich nicht um ihre Qualifikationen. Bitten Sie sie einfach, sich die Sache anzusehen und Ihnen ein Angebot zu machen. Auch wenn Sie nicht die Absicht haben, sie einzustellen, das Angebot sollte Ihnen ein wenig von dem sagen, was Sie an Kosten und Arbeit erwarten können. Auch bitten Sie sie, den Kostenvoranschlag genau im Detail anzufertigen, wie Arbeitskosten, Installationskosten und Wiederbeschaffungskosten. Wenn Sie zum Beispiel Schalter oder Sicherungen ersetzen werden, fragen Sie nach Details - welche Arten von Sicherungen und welche Schalter sie verwenden werden. Dies sind sehr wichtige Faktoren zu berücksichtigen, weil die Qualität von diesen Produkten variiert und eine schlechte Qualität kann vielleicht im Moment billiger sein, aber Sie werden nicht so lange funktionieren, wie Qualitätsprodukte mit einer Ersatzgarantie. Je mehr Sie darüber wissen, was sie installieren werden, desto besser werden Sie in der Lage sein, zu beurteilen, ob die Elektriker, die Sie konsultiert haben, gut sind.

Angebote vergleichen

Vergleichen Sie die Angebote, die Sie von den konsultierten Elektrikern erhalten haben. Vergleichen Sie die Arbeitskosten und Ersatzteilkosten. Im Idealfall werden Sie einen guten Elektriker suchen, der mit qualitativ hochwertigen Teilen arbeitet und wenig für seine Arbeit verlangt. Jedoch, wie bereits erwähnt, holten Sie sich diese Angebote nur, um einfach eine Idee zu bekommen, was Sie am Ende zahlen müssen. Dies wird Ihnen auch helfen, mit einem fachmännischen Elektriker zu verhandeln.

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Kalte Füße? Nicht mehr!

Electric under floor heating with radiant heat film

Die alten Römer waren unglaubliche Ingenieure. Sie waren damals schon in der Lage, Wasser aus mehreren Hundert Meilen Entfernung nach Rom zum Baden und für Frischwasser zu leiten. Sie schufen Brückenbögen – einer der heutzutage auffälligsten Monumente von dieser Zeit, aber sie erfanden auch ein anderes System, das für lange Zeit in Ungnade fiel, bis vor Kurzem.

Das Hypokaustum war ein System von Fußbodenheizung, das wohlhabende römische Häuser und Bäder warm und gemütlich hielt. Heute gibt es ein System, das auf dem gleichen Prinzip basiert ist, für Ihr Heim.

Die alten Römer nutzten heiße Luft. Das war im Hinblick auf konsequente Heizung eine Glücksache, aber das neue Calorique System nutzt Strom, der einfach reguliert werden kann für die optimale Temperatur des Bodens.

Einfach und ohne Spezialwerkzeuge, Qualifikationen oder Genehmigungen zu installieren, gleitet diese Heizfolie unter jeden Holz-, Fließen- oder Teppichboden. Diese Heizungsfolie ist von mehreren Agenturen als sicher zertifiziert. Das Beste von allem – es ist 100% effizient, sodass die ganze Energie direkt in Wärme umgewandelt wird. Das bedeutet, dass Sie in der kalten Jahreszeit ihren Boden und den Rest der Wohnung warm und gemütlich halten.

Stellen Sie sich vor, in der Mitte der Nacht aufzustehen, um das Bad zu besuchen und keine Hausschuhe finden zu müssen. Oder kommen Sie aus einer warmen Dusche auf einen Boden, der sich gemütlich und nicht kalt an Ihren Fußsohlen anfühlt. Das ist, was Sie mit einem Calorique Bodenheizung bekommen.

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Der robuste Wandbaustoff Holzbeton und seine Anwendungsbereiche in der Wärmedämmzeit

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Die Ansprüche an tragende Gebäudewände haben sich seit den 1980er Jahren drastisch verändert. Brauchten Außenwandsteine in der Vergangenheit nur für Solidität und Stabilität zu sorgen, so wird heutzutage vor allem der Wärmeschutz gefordert. In der Konsequenz entwickelte sich über die Jahre aus einem harten Stein ein harter Dämmstoff mit tragenden Eigenschaften zur Erstellung von Gebäudehüllen. Nur bedingt zum vererben geeignet.

Wem diese Leichtbausteine nicht zusagen, der kann auch beim alten schweren “Stein auf Stein“ Bausystem bleiben und bringt nach der Rohbauerstellung noch eine dichte Thermohaut aus Neopor auf die Außenwand auf, verzichtet dafür aber auf die wandgesunde Wasserdampfdiffusion. Die Wahl scheint lediglich zwischen einer Gebäudeaußenwand aus hartem tragenden Dämmstoff, oder einem hartem Stein mit dampfdichter Außenschale zu bestehen. “Massivhäuser“ werden in Deutschland zu etwa 85% auf die eine, oder wie beschrieben, auf die andere Art gebaut.

Und doch gibt es Alternativen zu dem entweder weich oder dampfdicht bauen

Wer kein Risiko bei der Wahl der Wandbauweise eingehen möchte, der baut sicherheitshalber gleich mit dem seit über 60 Jahren bewährten Holzspanstein- Bausystem!

Ein tragendes schlankes Betongitter sorgt für die dauerhafte Gebäudestabilität und wirkt gleichsam als Wärmespeicher.

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Alternative Warmwasseraufbereitung bei Wohngebäuden ohne fossile Brennstoffe

Durchlaufhitzer

Fließendes Warmwasser aus der Leitung ist hierzulande selbstverständliche Grund-ausstattung eines jeden Haushalts. Sehr unterschiedlich ist allerdings, wie viel Energie für die Erwärmung benötigt wird und welche Kosten dadurch verursacht werden. Eine wissenschaftliche Studie kommt zu einem überraschenden Ergebnis:

Die dezentrale Aufbereitung mit einem oder mehreren Durchlauferhitzern ist die günstigste Art der Warmwasserbereitung. Sie gelten zu Unrecht als Energieschleudern.

"Über 80 Prozent der Endenergie im Haushalt wird für Heizung und Trinkwassererwärmung aufgewendet", informiert die Initiative "Wärme Plus", in der führende Hersteller der Heizungsbranche, wie Vaillant oder AEG Haustechnik, organisiert sind. Und dort, wo viel verbraucht wird, gebe es eben auch große Sparpotenziale. Die renommierte Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) hat untersucht, welche Art der Warmwasserbereitung für Verbraucher am günstigsten ist.

Durchlauferhitzer sparen Energie und Wasser

Eine dezentrale Warmwasserversorgung mit dem einst als Energieverschwender verschrienen Durchlauferhitzer ist für Hausbesitzer demnach meistens günstiger als eine zentrale Versorgung. Und zwar spare die dezentrale Lösung, bei der das Wasser erst kurz vor dem Hahn erwärmt wird, sowohl Wasser als auch Energie ein.

Für ihre Analyse verglich die FfE bei verschiedenen Haustypen die zentrale mit der dezentralen Erwärmung. Bei Einfamilienhäusern mit zentraler Versorgung flossen durchschnittlich fünf Liter Wasser pro Tag ungenutzt in den Abfluss, weil sie noch nicht warm waren. Mit Durchlauferhitzer waren es im Schnitt nur eineinhalb Liter täglich.

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Radikale Energiewende in Dänemark

red private house
wind generator

Dänemark greift bei der Energiewende im Gebäudebereich radikal durch und verbietet die Installation von fossil beheizten Kesseln in Neubauten. Ab 2016 wird der Einbau von Öl-Heizkesseln sogar auch in Bestandsgebäuden verboten.

19.02.2013 – Im Zuge der dänischen Energiewende-Strategie gilt seit dem 1. Januar 2013 offiziell das Verbot in Dänemark, Öl- und Gasheizungen in Neubauten zu installieren. Ab dem Jahre 2016 ist die Installation auch in Bestandgebäuden verboten, sofern Fernwärme zur Verfügung steht. Während der Übergangszeit bis zum Jahr 2015 will das Land rund 5,6 Millionen Euro für die Finanzierung der Umstellung von

Dänemark greift bei der Energiewende im Gebäudebereich radikal durch und verbietet die Installation von fossil beheizten Kesseln in Neubauten. Ab 2016 wird der Einbau von Öl-Heizkesseln sogar auch in Bestandsgebäuden verboten.

Öl- und Gaskesseln auf erneuerbare Energieträger in bestehenden Gebäuden investieren. Nahezu 60 Prozent der Gebäudeflächen in Dänemark werden derzeit über Fernwärmesysteme beheizt, die zu einem Großteil in Kraft-Wärme-Kopplung und mit regenerativen Energiequellen betrieben werden.

In Deutschland soll das im Jahre 2009 in Kraft getretene Erneuerbare-Energie-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) bis zum Jahre 2020 zu einer Verdopplung des Wärmeanteils aus Erneuerbaren Energien führen. Im Bundesland Baden-Württemberg existiert für Bestandsgebäude im Bereich der Wohnungswirtschaft bereits seit 2008 die Pflicht, bei einem Austausch der Heizkesselanlage regenerative Energiequellen – zumindest anteilig – zu nutzen.

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